Der Raum um uns herum beeinflusst maßgeblich unsere Stimmung. Stress und Hektik können ganz einfach eingedämmt werden, indem wir darauf achten, den uns umgebenden Raum beruhigend zu gestalten. Wie das mit Badmöbeln funktionieren kann, erklärt folgender Beitrag.

Fast schon mit Kalkül

Puris Unique steht für Einzigartigkeit. Hier wird stark aufgerüstet, um im neuen Jahr mit neuen, erdfarbenen Oberflächen begeistern zu können. Der wesentliche Unterschied: eine versatile Oberfläche, die weniger stark reflektiert. Im Fachjargon nennen wir diese Oberflächengestaltung „Betonoptik“.

Das Raumklima erhält dadurch einen sanften und wohligen, gar heimischen Touch, als würde das Badmöbelset schon seit Ewigkeiten das Badezimmer schmücken. Es lässt sich ideal in die geeignete Umgebung einschmieden, sodass die Gesamteinrichtung, inklusive sanitärer Elemente, in ein zusammengeflechtetes Arrangement mündet, dass trotz Unterschiedlichkeit Monotonie verkörpert.

Die Kombination mit beiger Keramik

Es muss nicht immer weiß sein. Wie oben abgebildet, kann etwa die Wanne in beige gehalten sein. Der nicht allzu starke Kontrast zur Oberfläche des Korpuses schafft somit einen höheren harmonischen Grad. Ist das Frontdekor in Eiche Sand, Polarweiß (hochglänzend) oder Stahl dunkel matt gewünscht, empfiehlt sich hingegen ein weißer Waschtisch.

Außerdem besteht in der Waschtischplatten-Auswahl noch Raum zur individuellen Gestaltung. So kann die Oberfläche dieser Zwischenplatte eine andere sein als die des Korpuses. Zwei Möbel der gleichen Serie können somit eine gänzlich unterschiedliche Wirkung erzeugen. Das heißt wiederum: die Impressionen aus dem Shop eine geeignete Zeit lang sacken lassen, abwägen, welche Tapete bzw. Wandverkleidung man einsetzen möchte, und versuchen, all das in eine Stillinie einzubetten.